Fette Sludge/Heavy/Doom/Groove Metalnight zum Frühlingsstart! Die eingeladenen Bands sind die besten Vetreter ihrer Sparte des deutschen Undergrounds; das Epple wird seines hervorragenden Live-Sounds wieder einmal auf eine erneute positive Klangprobe gestellt!

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Die Sound-Walze, die das 2 Mann-Geschoss Black mood fahren, ist ein Mischling aus Southern Metal mit einer fetten Sludgekeule. Durch die treibenden Riffs, den brachialen Gesang und die hämmernden Drums kommt man zu keiner Sekunde auf die Idee, das die Brüder nur zu zweit sind! Izz-Drums/Sleaze-Guitar & Vocals. Wenn man es nicht besser wüsste, würde man dank der Einflüsse von Pantera, Down, Superjoint Ritual, Crowbar, und Eyehategod vermuten, sie kämen aus dem tiefsten Florida gekrochen, so authentisch ist ihr Sound, der zumindest hier in Deutschland seines gleichen sucht!

Gegründet in 2007, nahm das Duo 2008 die erste Demo-CD “Sudden Death“ auf. Im Jahr darauf wird das selbst betitelte Debüt- Album „Black Mood“ eingeprügelt. Nach zwei Samplerbeiträgen, zahlreichen Auftritten, u.a. mit Debauchery, Mantar und Gorilla Monsoon, veröffendlichten sie die EP „Toxic Hippies“, die ihren Bekanntheitsgrad noch steigerte. Sogar das „Stoned From The Underground“- Open Air wurde auf die Jungs aufmerksam, wo sie mit Bands wie Pentagram, Graveyard und Ufomammut spielten. Im Juni 2015 enterten die Thüringer das Desert Inn Studio, um ihr aktuelles Album „Squalid Garden“ einzuspielen. Der Kraftbolzen kommt über Daredevil Records raus und lässt keine Langeweile aufkommen, eine Scheibe mit dem das Duo noch weiteren Staub in der Szene aufwirbeln wird.

Aber! Wir von der Metalnight erkannten das Potential der Thüringer schon vor Jahren; denn im Juni 2011 waren Black mood bereits bei uns zur Metalnight zu Gast! Umso erfreulicher ist es, dass sie nun wieder nach Tübingen zurückkehren, um uns mit ihren fetten Sound die Magengrube umzuwälzen. Willkommen zurück im Epple Freunde! www.blackmoodband.blogspot.de

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Grand massive aus Weiden starteten 2008 als Projekt, trotz weniger ausgewählter Konzerte (was der internationalen Besetzung schuldete) u.a. mit Red Fang, C.O.C., Volbeat, Doro, Overkill, etc., arbeitete man stetig an neuen Songs und nun steht „III“ im Bandkatalog, wozu z.B. das Rock Hard Magazin folgendes schreibt: „Da schwabbeln die Saiten mal wieder, damit der Druck untenrum stimmt. Ihr dritter Output kommt mit sieben Stücken daher, trotz ihrer geizigen Veröffentlichungspolitik ( 3 VÖs in 8 Jahren) hat es sich gelohnt, auf dieses Album zu warten. Bei „III“ kommt keine Langeweile auf, vom großartigen, fast schon abgehenden Opener ‚Deliver Me‘ bis zum brutzelnden, auf der Stelle tretenden ‚Souleaters‘ gibt es keinen Verlegenheitssong. Dafür einmal mehr eine groovige Melange aus Sludge und Southern Metal, die ihre Nähe zu Crowbar und Black Label Society nicht verleugnen kann, aber auch nicht will. Und mit ‚Horseman‘ hat man eine kleine akustische Danzig-Hommage im Gepäck, die der Alte schon lange nicht mehr so gut hinbekommt.“ (Frank Schäfer, 8 Punkte). Gitarrist Jochen (ex-DUSTER 69) hat erfahrene Musiker um sich vereint, die wissen wie man fetten Heavyrock mit einer Prise Stoner zu einer massiven Soundwand auffährt! Und dass werden sie uns zu dieser fetten Metalnight zeigen. Willkommen Grand massive!

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Hellamor aus Heidelberg haben ausschließlich „Dicke Eier-Riffs“ in fettester Machart anzubieten, wissen diese mit locker-lässigen Grooves zu untermauern. In ihrer nunmehr 7-jährigen Geschichte haben Hellamor schon die eine oder andere Tour mit Stoner und Doom-lastigen Top-Acts wie Fu Manchu, Son Of Otis oder Stonewall-Noise-Orchestra absolviert und neben Deutschland auch mehrmals in der Schweiz überzeugen können. Also, wer auf wuchtigen und auch sphärischen, mal Doomlastigen und dann wieder melodischen Heavy-Rock vom Feinsten, vorgetragen von erfahrenen und aufeinander eingespielten „Rockheads“ steht, der sollte sich den Namen der „Höllenliebhaber“ Hellamor dick ankreuzen. Als Hellamor`s Vorgänger CALAMUS (2006) und unter ihrem jetzigen Namen Hellamor (2010) sind die Jungs bereits nun zum 3. Male unsere Gäste! Welcome Back Freunde!