Screaming Against The Silence mit Beyond Confidence, Lebensstille und Splittersicht

Laute Gitarrenmusik ist nur platt und aggressiv? Von wegen! Unter dem Motto „Screaming Against The Silence“ vereinen sich am 16. März drei Bands im Epplehaus, welche tiefgründige Texte nicht nur als abgedroschene Phrase in der Bandbio stehen haben – ohne dabei vollkommen verkopft zu wirken und mit ordentlich Spielfreude auf der Bühne!

Einlass: 19:30 Uhr

Beginn: 20:00 Uhr

Eintritt: 8,00 Euro

Beyond Confidence | Post Hardcore aus Stuttgart

BEYOND CONFIDENCE ist eine Alternative Rock/Post-Hardcore Band, gegründet im Jahr 2019. Mit einer unverwechselbaren Verschmelzung von Rock, Metal und Punk präsentiert die Band einen fesselnden Sound, der Fans auf eine emotionale Reise mitnimmt.

Nach einem vollgepacktem Festivalsommer und über 100.000 Streams auf Spotify ist für Ende 2024 das erste Album geplant. BEYOND CONFIDENCE ist nicht nur klanglich, sondern auch inhaltlich auf der Höhe der Zeit, indem sie den Kampf mit der mentalen Gesundheit, aber auch die Entdeckung von neuen Wegen zur Selbstermächtigung thematisieren und diese durch ihre Musik unterstützen.

Lebensstille | Blackened Death Metal (Böblingen)

Lebensstille steht seit 2021 für Blackened Death Metal aus Böblingen. Die Songs handeln textlich meist von mentalen Problemen, welche mit fleischigen Riffs und melancholischen Melodien untermalt werden. Gemeinsam mit mehreren namhaften Bands wurden bereits einige Bühnen in Baden Württemberg zum Beben gebracht. Spätestens seit Veröffentlichung des Debüt-Albums im September 2023 haben sie ihr Standing in der Szene untermauert und sind oft ein gern geschehen Act.

Splittersicht | Deathrock/Düsterpunk (Tübingen)

“Hart, düster und mit einer Prise Schauermärchen in den Texten.” – so oder so ähnlich könnte man den Deathrock bzw. Düsterpunk des Tübinger Trios Splittersicht beschreiben. Diese treiben seit Dezember 2019 ihr Unwesen und nutzten die letzten Jahre um, vor den Augen der Öffentlichkeit weitestgehend verborgen, ihren brachialmelodischen Sound zu ergründen und auszubauen. Splittersicht setzen dabei auf einen markanten Mix mit swingend bis metallischen Schlagzeug, melodiös-noisigen Bassläufen und stoischen Gitarrenriffs mit poetisch-anklagenden Gesang und deutschen Texten, die sich irgendwo zwischen Ostrockpoesie, mentaler (Un-)Gesundheit und Weltuntergangsphantasie verorten lassen, ohne in Phrasendrescherei zu verfallen. Nicht unbedingt tanzbar, aber definitiv die pure Katharsis für alle Beteiligten!